Städtereise Salzburg: 9 Geheimtipps, die euch garantiert begeistern

Salzburg – eine Liebeserklärung an eine der schönsten Städte Europas. Salzburg hat alles, was man zum Leben und für eine rundum gelungene Städtereise braucht. Mit rund 150.000 Einwohnern und rund neun Millionen Tagesbesuchern jährlich, ist Salzburg besonders wegen Mozart, der Festspiele und der barocken Kirchenkultur beliebt. Außerdem trägt die gesamte historische Altstadt das Gütesiegel “UNESCO-Weltkulturerbe”. Die Stadt an der Salzach ist eingebettet in eine grandiose Bergwelt und überzeugt auch durch ihre Nähe zur Natur. Ich nehme euch mit auf eine Stadtwanderung zu den schönsten Spots der Stadt, Sonnenuntergänge auf den Salzburger Stadtbergen und beeindruckende Ausflüge in die umliegende Bergwelt und Natur.

Aussicht auf die Altstadt und Festung vom Mönchsberg

#1 Stadtwanderung Salzburg – 9 km und

Diese rund 9 km Stadtwanderung verschafft euch einen tollen Überblick über viele Salzburger Sehenswürdigkeiten. Ihr startet am Fuße des Kapuzinerbergs, vorbei am Stadt-Klettersteig und weiter über die berühmte Linzer Gasse in der Altstadt rechts von der Salzach.

Es folgt der erste steile Aufstieg über den Stefan-Zweig-Weg hinauf zum Kapuzinerberg. Euch erwartet ein erstes wunderschönes Panorama über die Stadt. Über gefühlt 1.000 Stufen geht es wieder bergab auf die Linzer Gasse ans Ufer der Salzach.

Ihr überquert die Salzach über die Staatsbrücke und erreicht in der Altstadt das Geburtshaus von Mozart. In der Altstadt erwarten euch viele weitere Highlights wie der Salzburger Dom, die Sphaera-Kugel auf dem Kapitelplatz, die Stiftsbäckerei St Peter, der Petersfriedhof und die Katakomben.

Nach rund 6 km geht es wieder bergauf zum Mönchsberg in Richtung Wehranlage. Ihr habt auf dem gesamten Weg Aussichtspunkte, die euch grandiose Ausblick über die Altstadt und die Umgebung rund um Salzburg bieten. Von der Wehranlage könnt ihr auch den dritten Salzburger Hausberg den Rainberg sehen. Der Rainberg ist ein Naturwaldreservat und besteht wie der Mönchsberg aus Konglomerat. Ihr wandert weiter vorbei am Museum für Moderne Kunst, alten Villen und Schlösschen bis zum Kletterparcour Müllner Schanze. Den letzten Kilometer schlendert ihr vorbei am Ufer der Salzach.

Tipp: Wenn ihr die Tour nicht alleine machen wollt oder gerne etwas über die Geschichte Salzburgs lernen möchtet, dann macht die Tour mit einem echten Salzburg-Experten. Empfehlen kann ich euch Christian und Rosmarie von Salzburg Smile Tours.

#2 Kapuzinerberg zu Fuß erkunden

Von der Linzergasse gelangt ihr durch den Torbogen auf den Stefan-Zweig-Weg hinauf zum Kapuzinerberg. Für die Salzburger ist der Kapuzinerberg Naherholung und ein Ausflugspunkt für Hundebesitzer, Jogger und Wanderer. Es gibt auch einige Highlights auf dem Kapuzinerberg zu entdecken wie die Kapuzinerkirche, die Kalvarienbergkapelle, das Mozartdenkmal oder das Franziskischlössl.

Es gibt sehr viele Tier- und Pflanzenarten auf dem Kapuzinerberg. Was kaum einer weiß, es gibt in Salzburg sogar eine Kolonie Stadt-Gämse. Aktuell leben rund 10 bis 14 Gämse in der Stadt.

Tipp: Wenn ihr aus dem Parkhaus Linzergasse kommt, schaut einfach mal nach oben, vielleicht seht ihr die eine oder andere Gams über die Felsen springen.

#3 Gaisberg: Wandern & Sonnenuntergang

Wenn ihr den Trubel der Stadt hinter euch lassen möchtet und Lust auf ein paar Höhenmeter habt, empfehle ich euch eine Wanderung zur Gaisbergspitze. Der Gaisberg gehört zu den Hausbergen in Salzburg. Hier kann man Radfahren, Wandern, Laufen oder ihr schaut den Paraglidern beim Fliegen zu.

Legendär und mein persönliches Highlight ist der Sonnenuntergang auf dem Gaisberg. Ihr habt einen Blick auf die ganze Stadt und die dahinter liegenden Berge. Wie es sich für einen echten Berg gehört, hat der Gaisberg selbstverständlich auch ein eigenes Gipfelkreuz auf 1.287 m.

Ihr erreicht den Berg mit dem Rad, Auto, Bus oder zu Fuß. Für mich ging es vom Fuße des Berges auf eine wunderschöne Wanderung bis zur Spitze.

Wer lieber mit dem Bus fahren möchte, der nimmt am besten die Gaisberg-Buslinie 151. Dieser Bus bringt euch vom Mirabellplatz direkt hinauf zum Gaisberg.

Einen Wander-, Rad und Busplan findet ihr zum Download auf salzburg.info.

#4 Untersberg: Gipfelglück am Salzburger Hausberg

Ein Highlight meiner Salzburg-Reise war die Schneewelt auf dem Untersberg in Grödig. Der zweite Hausberg der Salzburger ist 1.900 m hoch. Ihr erreicht den Gipfel entweder über eine mehrstündige Wanderung oder bequem mit der Untersbergbahn in St. Leonhard. Der Berg gehört zu einem Drittel zu Österreich und zu zwei Drittel zu Bayern. Ihr habt einen unfassbaren Ausblick auf die Bergwelt Österreichs und Bayerns.

Sportbegeisterte kommen auf dem Untersberg definitiv auf ihre Kosten. Im Winter könnt ihr Skifahren, Skitouren gehen, die gepuderte Bergwelt genießen und im Sommer erkunden Wanderer und Mountainbiker den Berg. Der Dalai Lama nennt den Untersberg auch das „Herzchakra Europas“. Besonders spannend und mystisch sind die vielen nicht begehbaren Höhlen im Untersberg. Aber einige kann man auch besichtigen. Die tieftse und längste bekannte Höhle Deutschlands ist die Riesending-Schachthöhle. Sehenswert ist auch die Schellenberger Eishöhle.

Ich komme definitiv im Sommer nochmal zurück, um den Berg zu besteigen und die berühmten Höhlen zu besichtigen.

#5 Walk of Modern Art – Wandern & Kunst genießen

Auf dem Walk of Modern Art, könnt ihr Kunst von internationalen Künstlern, die sonst in hochklassigen Museen ausstellen, kostenlos mitten in der Stadt erleben. Der Walk of Modern Art ist rund 5 km lang und ihr solltet rund 2 Stunden für die Tour einplanen. Folgende Kunst und Künstler, könnt ihr auf dem Walk of Modern Art bestaunen:

  • “A.E.I.O.U.” – Anselm Kiefer
  • “Spirit of Mozart” – Marina Abramovic
  • “Mozart – eine Hommage” – Markus Lüpertz
  • “Sky Space” – James Turrell
  • “Sphaera” – Stephan Balkenhol
  • “Caldera” – Anthony Cragg
  • “Vanitas” – Christian Boltansky
  • “Awilda” – Jaume Plensa
  • “Gurken” – Erwin Wurm
  • “Connection” – Manfred Wakolbinger
  • “Beyond Recall” – Brigitte Kowanz
  • „Die Sprache der Vögel” – Anselm Kiefer
  • “Berliner Block” – Gerhard Trieb
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#6 Kulinarik im St. Peter Stiftskulinarium

Ein Essen im St. Peter Stiftskulinarium muss ich euch einfach ans Herz legen. Eine wirklich fantastische Küche in einem grandiosen Ambiente. Die historischen Wurzeln des Restaurants
reichen weit in die Geschichte zurück und es gilt als ältestes Europas. Geschmack wird nicht nur in der Küche groß geschrieben, sondern findet sich auch im Restaurant wieder. Das feine und geschmackvolle Ambiente im Restaurant, Outdoor oder in den traditionellen Räumen des Stifts sorgen dafür, dass ihr euch rundum wohlfühlt. Die Küche verbindet Moderne mit Tradition und ihr könnt auf eurem Teller österreichische und mediterrane Küche genießen. Es ist mehr als einfach mal Essen gehen in einem Restaurant – es ist ein Erlebnis!

Insgesamt gehören drei Konzepte zum Restaurant: das Haubenlokal 803, Peter und eine sehr stylische Outdoor-Lounge im Herzen der Stadt.

Ihr solltet in jedem Fall einen Tisch im St. Peter Stiftskulinarium reservieren, egal ob Brunch oder Abendessen beim Peter oder auch für die Kulinarik im Haubenlokal 803.

Hunde sind willkommen im St. Peter Stiftskulinarium. Die Gastgeber Veronika Kirchmair und Claus Haslauer haben auch zwei Whippets mit den Namen Alona und Nana. Für Hunde, die mit zum Essen kommen, steht auch ein extra Körbchen bereit. Da komme ich mit meiner Whippet-Hündin Asta auch sehr gerne nochmal vorbei und probiere mich weiter durch die Karte.

Empfehlen kann ich in jedem Fall die Salzburger Nockerln und den Tafelspitz. Übrigens gibt es eine kleine Geschichte zu den Salzburger Nockerln in den Fun-Facts über Salzburg.

#7 Mönchsberg zu Fuß erkunden

Wir bleiben beim Stift St. Peter, der mit seinen Mönchen Namensgeber für den Mönchsberg ist. Auf dem Mönchsberg gibt es viel zu entdecken und immer wieder wunderschöne Aussichten auf die Stadt. Die bequemste Art den Mönchsberg zu besuchen ist der Mönchsberglift, der direkt zum Museum der Moderne führt. Hier gibt es sogar ein Kombi-Ticket für den Lift und den Museumsbesuch oder ihr nutzt einfach die Salzburg-Card. In der Salzburg-Card sind Nutzung des Lifts und der Eintritt ins Museum inkludiert.

Es gibt auch verschiedene Routen den Mönchsberg zu Fuß zu erreichen – die folgende Routen führen euch direkt zu Google Maps:

Er bietet eine grüne Oase hoch oben über der Stadt. Ihr findet dort Kunst, Schlösschen, Villen, alte Wehranlagen, Wiesen und Wälder. Auch kulinarisch könnt ihr auf dem Mönchsberg etwas erleben und habt gleichzeitig einen großartigen Blick über die Stadt im Restaurant m32.

Auch die Stadtalm ist ein Highlight auf dem Mönchsberg und das nicht nur zum Essen und Trinken, sondern dort ist auch möglich wie auf einer Berghütte zu übernachten.

Der Festungsberg neben dem Mönchsberg sieht auf den ersten Blick so aus als würden die Berge zusammen gehören. Aber schon die Geologie der beiden Berge unterscheidet sich. Der Festungsberg gehört zu den Kalkalpen, weil sein Gestein aus Dachsteinkal und Hauptdolomit besteht. Hingegen besteht der Mönchsberg aus Konglomerat und gehört nicht mehr zu den Alpen, sondern zum Alpenvorland. Das Konglomerat auf dem Mönchsberg hat auch zu einer ganz besonderen Berufsgruppe geführt, aber dazu später mehr in den Fun-Facts über Salzburg.

#8 Festung Hohensalzburg entdecken

Das Wahrzeichen des Stadtbildes von Salzburg ist die Festung Hohensalzburg. Von dort oben habt ihr einen fantastischen Ausblick auf die Stadt und die umliegende Berglandschaft. Schon alleine dafür lohnt sich ein Besuch.

Das Festungsgebäude wirkt wie eine kleine mittelalterliche Stadt. Wer noch tiefer in die Geschichte der Salzburger Herrscher eintauchen möchte, sollte das geheimnisvolle Fürstenzimmer und das neue Magische Theater besuchen.

Am besten erreicht ihr die Festung mit der Festungsbahn. Die Fahrt ist ein echtes Highlight. Besonders bergab habt ihr aus der Bahn ein tolles Panorama auf die Stadt. Übrigens auch wieder alles inklusive mit der Salzburg-Card.

#9 Radfahren in Salzburg

Dass Salzburg eine echte Fahrradstadt ist sieht man auf den ersten Blick. Besonders an der Salzach gibt es gut ausgebaute Radwege und man kommt sich auch nicht mit den Fußgängern in die Quere. Leider hatte ich bei meinem Kurztrip in Salzburg nur kurzzeitig ein Fahrrad zur Verfügung, aber diese kurze Zeit war herrlich. Es ging vom Untersberg zurück in die Stadt und das über einen der bekanntesten Fernradwege im Salzburger Land den Mozart-Radweg.

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Weitere Informationen zum Thema Radfahren in und um Salzburg findet ihr auf Salburg.info.

Fun-Facts über Salzburg

Bei meiner Städtereise nach Salzburg habe ich ein paar Dinge erfahren, auf die ich nie gekommen wäre. Diese Fun-Facts möchte ich gerne mit euch teilen:

Salzburger Nockerln

Die typische Nachspeise aus Salzburg besteht aus aufgeschlagenem Eiweiß und Zucker. Außerdem werden Dotter, Vanillezucker und Mehl leicht darunter gemischt. Die Nockerl werden mit Zucker im Ofen gebacken. Serviert werden dann immer drei Nockerln zusammen mit beispielsweise einer Himbeer-Sauce.

Aber was sollen die drei Nockerln darstellen? “Nock” bedeutet übersetzt “kleiner Berg”. Somit stellen die drei Nockerln die Stadt- und Hausberge von Salzburg dar. Allerdings sind sich die Salzburger nicht ganz einig welche. Fest stehen die Stadtberge Mönchberg und Kapuzinerberg. Uneinigkeit besteht beim dritten Nockerl – entweder der Gaisberg oder der Rainberg.

Mozartkugel ist nicht gleich Mozartkugel

Das wohl leckerste Souvenir aus Salzburg ist die Mozartkugel. Aber Mozartkugel ist nicht gleich Mozartkugel. Kreiert wurde die Mozartkugel 1890 von dem Salzburger Konditor Paul Fürst. Sie entstand also in der Zeit als der Mozart-Tourismus begonnen hat. Fürst hat die Mozartkugel nicht schützen lassen und somit wurde er schnell von anderen Konditoren in seiner Region kopiert. Parallel begann die industrielle Süßwarenproduktion, die auch auf den Zug Mozartkugel aufsprang. Fürst begann bezüglich der Rezeptur einen Rechtsstreit. In letzter Instanz wurde entschieden, dass alle Hersteller der Süßware diese “Echte Mozartkugel” nennen dürfen, aber es gibt nur ein “Original” und das ist die Mozartkugel von Fürst.

Die Original-Mozartkugel ist bis heute echte Handarbeit und ist nur rund 8 Wochen haltbar, weil alle Zutaten frisch sind und keine Konservierungs- oder Farbstoffe verwendet werden. Der ursprüngliche Name der Mozartkugel war das Mozart-Bonbon.

Salzburgs Bergputzer

Ein Bergsturz am Mönchsberg im Jahr 1969 sorgte für eine Katastrophe bei der 230 Menschen ums Leben kamen und 13 Häuser und zwei Kirchen zerstört wurden. Dieses Unglück sorgte für den Einsatz eines ganz neuen Berufs: Die sogenannten Bergputzer schützen die Stadtbewohner vor Steinschlägen, indem sie loses Gestein und Geröll vom Mönchsberg, Nonnenberg, Rainberg, Hellbrunnerberg und Kapuzinerberg entfernen. Kein Job für schwache Nerven, denn sie seilen sich bis zu 140 m ab. Die Bergputzer sind sowohl im Sommer als auch im Winter im Einsatz.

Fragen & Antworten zu Salzburg

  1. Was kann man in der Stadt Salzburg machen?

    Salzburg ist eine Kleinstadt von Weltformat. Das barocke Salzburg vereint Natur und Berge, Architektur, Kunst und Kultur, Tradition und Moderne. Es gibt mehr als 4.500 Kulturveranstaltungen, rund 20 barocke Kirchenbauten, eine Altstadt, die zum UNESCO Weltkulturerbe zählt, die berühmten Salzburger Festspiele, 50 Galerien, 20 Museen, Kaffeehauskultur sowie die Haus- und Stadtberge, die zum Wandern, Radfahren und Entdecken einladen.

  2. Was sind die Top-Sehenswürdigkeiten in Salzburg?

    Zu den Top-Sehenswürdigkeiten gehören:
    – Schloss Mirabell und der Park
    – Salzburger Marionettentheater
    – Bäcker von St. Peter
    – Salzburger Festspiele
    – Festung Hohensalzburg
    – Besuch der Stadtberge: Kapuziner- und Mönchsberg
    – Salzburger Advent erleben
    – Klosterbezirk St. Peter mit Friedhof und Katakomben
    – Spaziergang oder Radtour an der Salzach

  3. Wie heißt die berühmte Straße in Salzburg?

    Die Salzburger Getreidegasse ist die berühmteste Straße in der Altstadt. In der Getreidegasse befindet sich auch das Geburtshaus von Wolfgang Amadeus Mozart.

  4. Lohnt sich die Salzburg-Card?

    Die Salzburg-Card kann ich euch nur empfehlen, denn ihr habt damit einmaligen Gratis-Eintritt in alle Sehenswürdigkeiten und Museen. Des Weiteren habt ihr freie Fahrt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln. Ihr könnt die Salzburg-Card beispielsweise auch für Berg- und Talfahrt auf den Untersberg nutzen. Falls ihr euch für Kultur interessiert, gibt es mit der Salzburg-Card Rabatte auf Veranstaltungen und Konzerte.

    Die Karte gilt entweder für 24, 48 oder 72 Stunden. Sie kann digital für das Smartphone, aber auch physisch im Scheckkartenformat erworben werden. Die digitale Salzburg-Card könnt ihr einfach online buchen. Die physische Salzburg-Card im Scheckkartenformat erhaltet ihr beispielsweise an der Hotel-Rezeption oder im Tourismusbüro.

    Auf salzburg.info erfahrt ihr was Salzburg-Card kostet und detaillierte Informationen zu den Gratis-Eintritten und Ermäßigungen.

  5. Anreise Salzburg: Wie am besten hinkommen?

    Salzburg ist sehr gut angebunden. Ihr erreicht Salzburg sehr gut mit dem Zug, Auto und sogar mit dem Flugzeug. Die Anreise mit dem Zug ist sehr praktisch, denn ihr seit vom Hauptbahnhof Salzburg zu Fuß in rund 10 bis 15 Minuten in der Stadt.

    Mit dem Auto könnt ihr in einem der zahlreichen Parkhäuser inmitten der Stadt parken. Je nachdem bietet euer Hotel auch eine Parkmöglichkeit an.

    Auch der Flughafen ist nicht weit vom Stadtkern entfernt. Mit dem Auto benötigt ihr rund 15 min in die Altstadt von Salzburg. Mit dem Bus dauert es zwischen 20 bis 30 Minuten zum Flughafen.

  6. Hotel-Tipp: Ist Salzburg für Vegetarier die richtige Adresse?

    Im Berglandhotel kommen Vegetarier auf ihre Kosten, denn es wird nur vegetarisches Frühstück angeboten. Ein super Kontrast zum deftigen Essen in den berühmten Salzburger Brauhäusern. Das Hotel liegt sehr zentral in der Nähe vom Kapuzinerberg in der Rupertgasse. Die Altstadt ist somit sehr gut fußläufig erreichbar. Die Zimmer sind sehr sauber und geräumig. Es ist ruhig und die Betten sind sehr bequem. Für ein 3-Sterne-Hotel wirklich top. Das Personal ist sehr zuvorkommend und bei Fragen immer hilfsbereit.

  7. Lohnt sich eine Städtereise mit Hund nach Salzburg?

    Eine Städtereise mit Hund ist in Salzburg definitiv möglich. Besonders die Natur und Berge kann man gemeinsam mit Hund in und um Salzburg entdecken. Hunde sind auch in vielen Restaurants und Hotels in der Stadt willkommen. Im Sommer tut auch eine kurze Abkühlung an der Salzach gut. Besonders am Wallersee kommen Hunde auf ihre Kosten, denn es gibt Abschnitte da dürfen Hunde ins Wasser und teilweise frei laufen.

  8. Gibt es die Salzburg-Wanderungen auch bei komoot?

    Ihr findet alle Wanderungen in und um Salzburg in meiner Salzburg-Collection bei komoot. Viel Spaß beim Entdecken und Nachwandern.

*Hinweis: Dieser Bericht ist im Rahmen einer Einladung der Tourismus Salzburg GmbH entstanden. Unterkunft, Verpflegung und Guides hat die Tourismus Salzburg GmbH für mich getragen. Meine Meinung, Ansichten und Tipps bleiben davon unbeeinflusst. 

Nick Wassong
Nick Wassong
Ich bin Nick Wassong und ein leidenschaftlicher Wander- und Naturfreund. Deshalb habe ich 2018 den Blog UrbanHiker.de gegründet, auf dem ich meine Erfahrungen und Tipps für Outdoor- und Wanderaktivitäten für Anfänger und Profis teile. Mir ist es ein Anliegen, meine Leser dazu zu ermutigen, die Welt zu Fuß zu erkunden, sei es in der Stadt oder in der Natur. Ich schreibe gerne über Fernwanderwege, Alpenüberquerungen und auch Ein- und Mehrtagestouren durch Deutschland, Europa und die Welt. Seit 2021 begleitet mich meine Whippet-Hündin Asta auf meinen Touren in der Natur und in den Bergen, was uns beiden unglaublich viel Freude bereitet.

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3 Kommentare

  1. Ich habe von Salzburg schon viele positive Berichte von Freunden gehört und mich wird es definitiv auch nächstes Jahr mal dort hinziehen. Super Tipps, Nick!

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